Eiskalt auf Feuerland

Die vergangene Nacht war sehr windig und kalt, so dass ich in meinem Schlafsack mit langer Unterhose, Pullover und Muetze schlafen musste. Aber schliesslich sind das ja auch nicht die Bahamas. &#59;D Als Ausgleich wurde ich am Morgen mit einem tollen Blick ueber den See belohnt.

Da ich ja irgendwie fast einen Tag gegenueber dem normalen Zeitplan rausholen musste, war ich heute schon um halb acht in Richtung des ersten Passes aufgebrochen. Gut, dass ich mir zusammen mit dem Zelt und dem neuen Rucksack auch eine Regenhose besorgt hatte. |-|
Zum Glueck hoerte der Regen nach ein paar Stunden auf, so dass ich in der Mittagssonne meine Sachen trocknen konnte. Ausserdem gab es so eine herrliche Aussicht auf die Schroffen Gipfel der „Zaehne von Navarino“ und die glasklaren Bergseen. Auf der anderen Seite der folgenden Paesse konnte man sogar bis zum Suedufer der Insel und der vorgelagerten Wollaston Inselgruppe sehen. Von dort aus sind es nu noch wenige Kilometer bis nach Kap Horn.

Ohne groessere Pausen setzte ich meinen Marsch fort, so dass ich bis zum Abend sehr gut im Rennen lag. Die naechsten Tage wurde ich bedeutend ruhiger angehen koennen.
Generell ist es auf dieser Insel viel ruhiger als in Ushuaia oder dem bekannten Torres del Paine Nationalpark, so dass einem am Tag maximal zwei oder drei Leute ueber den Weg laufen. Mein Zelt errichtete ich diesmal auf einer kleinen Plattform mit Blick ueber einige vom eingeschleppten kanadischen Biber angelegten Stauseen. Die Tiere selbst bekam ich leider nur aus sehr grosser Entfernung schwimmend zu Gesicht.

Puerto Williams

Tut mir leid, dass die neuesten Berichte etwas auf sich warten liessen, aber ich war in der letzten Zeit auf ausgedehnten Rucksack Treks unterwegs, so dass ich erst jetzt mal wieder laengere Zeit Internetzugang habe.

Heute wollte ich mir eigentlich ein Busticket nach Ushuaia kaufen. Das ist ein Ort auf der argentinischen Seite Feuerlands, der fuer sich hartnaeckig den Titel „Ende der Welt“ beansprucht, obwohl es noch mehere Orte gib, die weiter suedlich liegen. Das scheint jedoch die Touristen, die massenhaft in das kleine Staedtchen pilgern, nicht zu stoeren. Demenstprechend sind die Preise hoch und man muss sowohl Unterkunft als auch Rueckreiseticket rechtzeit reservieren.
Da mich dieser ganze Hype etwas gestoert hat, habe ich vorher noch einen kurzen Abstecher in das Buero der lokalen Flugline DAP gemacht, um eventuell ein Ticket nach Puerto Williams zu bekommen. Dieser Ort liegt auf der chilenischen Seite am gegenueberliegenden Ufer der Beagle Straight und bietet sehr gute Trekking Moeglichkeiten.
Grosse Hoffnungen auf ein Ticket hatte ich mir nicht gemacht und wurde zunaechst auch nur freundlich auf die lange Warteliste aufmerksam gemacht. Als ich jedoch gerade das Buero verlassen wollte, wurde ich zurueck gerufen: „Es gibt heute noch einen ungeplanten Charterflug. Sie muessten allerdings in zwei Stunden am Flughafen sein!“.
Also habe ich kurz entschlossen mein Gepaeck auf die erlaubten zehn Kilo reduziert, den Rest im Hostal gelassen und bin zum Flughafen gefahren.

Die Maschine war sehr klein, und ich war der einzige Passagier neben den zwei Schifskapitaenen auf dem Weg zum Kap Horn, fuer die der Flug gechartert worden war. Der Ausblick waehrend des Fluges war spitze und nach 1 1/4 Stunden landeten wir in Puerto Williams.
Da ich einen Tag weniger als die fuer den „Circuito de los Dientes de Navarino“ veranschlagten fuenf Tage zur Verfuegung hatte, musste ich ich mich so schnell wie moeglich mit Kartenmaterial, Kocher sowie Lebensmitteln bis einschliesslich Mittwoch Morgen eindecken und vor Sonnenuntergang noch bis zum ersten geeigneten Platz zum Camping marschieren. Zum Glueck war in dem sehr uebersichtlichen Dorf alles schnell erledigt, so dass ich gegen viertel nach sechs aufbrechen konnte, nachdem ich mich noch bei der Polizei fuer den Trek registriert hatte.
Nach etwa zwei Stunden erreichte ich einen sehr schoenen Platz am See, wo ich das erste Mal mein neues Zelt aufschlagen konnte.

Isla de Magdalena

Heute habe ich an einer Tour zum Monumento Natural Los Pinguinos teilgenommen. Auf einer kleinen Insel inmitten der Magellan Strasse leben etwa 75000 Paare von Magellan Pinguinen. Einer der lokalen Reiseveranstalter faehrt taeglich mit einem Schiff zur Isla Magdalena. Die Fahrt dauert etwa zwei Stunden. Was dann folgt ist vermutlich ungefaehr vergleichbar mit der Invasion der Alliierten in der Normandie. Der Unterschied ist bloss, dass die Landungstruppen nur mit Kameras bewaffnet sind.

Mir fiel jedoch auf, dass ein Tourist in Hi-Tech-Outdoor-Bekleidung (Materialien selbstverstaendlich aus der Raumfahrt) mit digitaler Spiegelreflexkamera inclusive Range-Extender und Teleobjektiv im Anschlag sowie geschultertem Dreibein-Stativ durchaus auch furchteinfloessend und zu allem bereit aussehen kann. Noch deutlicher wird die Analogie, wenn sich ein solcher bis an die Zaehne bewaffneter Kameraheld fuer die richtige Perspektive auch noch mitsamt seiner Ausruestung auf den sandigen Boden legt. Das Ziel in wenigen Millisekunden per Multizone-Autofocus gestochen scharf anvisieren und dann den Ausloeser voll durchdruecken. Die Ausloeserate steht einem modernen Schnellfeuergewehr in nichts nach. &#59;)

Die voellig wehrlosen und nur etwa 50cm grossen Inselbewohner halten es hingegen trotz des fortschreitenden Sturmangriffs nicht fuer noetig, sich in ihre Bunk…, Entschuldigung, Hoehlen zurueckzuziehen. Bisweilen watscheln sie den Invasoren sogar fast ueber die Fuesse. Voellig unbeeindruckt fuettern sie ihre Jungen, Putzen ihr Gefieder oder stossen mit hoch erhobenem Haupt ihre Rufe aus.
Nach einer Stunde verstummen die Ausloesegeraeusche der Kameras. Die Eindringlinge treten langsam vom Leuchtturm herab den Rueckzug an und steigen wieder ins Landungsboot.
Durch den entwaffnenden Charme der stolzen Tiere blieb die Isla Magdalena trotz der taeglichen Versuche bis heute uneinnehmbar. &#59;D

Punta Arenas

Da ich bei meinem gegenwaertigen Reisetempo sicherlich noch ueber einen Monat gebraucht haette, um bis in den Sueden Chiles vorzudringen, hatte ich mich entschlossen, nach Punta Arenas zu fliegen, bevor der Herbst hereinbricht und bei den Outdoor Trips nur noch der Yeti wirklich auf seine Kosten kommt.

Der Flug hatte gleich drei Zwischenstops in Antofagasta, Santiago und Puerto Montt. Es war sehr interessant, langsam der Wandel der Klimazonen zu beobachten. Im Norden die Wueste, in der nur wenige Taeler fruchtbar sind, auf Hoehe Santiagos ein Bereich der dem Mittelmeerraum aehnelt, dann eine gemaessigte Zone mit vergleichbarer Vegetation wie in Deutschland und im Sueden schliesslich vergletscherte Gebirge. Der atemberaubende Anblick aus dem Flugzeug gab schon einmal einen Vorgschmack auf die bevorstehenden Wanderungen in diesem Gebiet.

Die Temperatur in Punta Arenas liegt momentan bei noch recht angenehmen 15 Grad. Durch den hohen Andrang an Touristen sind die Preise hier aehnlich hoch, wie in San Pedro. Unterkuenfte oder Bus Transfers zu den Nationalparks muessen mehrere Tage im Vorraus gebucht werden. Da mir die Stadt ganz gut gefaellt, habe ich beschlossen, erst einmal ueber das Wochenende hier zu bleiben. Ausserdem musste ich noch meine Outdoor Ausruestung ergaenzen. Dies wiederum ist in der Freihandelszone am Nordrand der Stadt im Vergleich zu Deutschland relativ guenstig moeglich. Also habe ich mich kurzerhand mit einem groesseren Rucksack und einem Zelt eingedeckt.

Die teuersten Kekse der Welt

Manchmal kann einen ein knurrender Magen schon ziemlich teuer zu stehen kommen. Da mich kurz vor meiner Abreise aus San Pedro ein deutliches Hungergefuehl ueberkam, beschloss ich vom Bus Terminal noch einmal schnell die Strasse hoch zu laufen, um ein paar Bananen und Kekse fuer die Fahrt zu kaufen.
Leider muss aber meine Konzentration beim Anblick der leckeren Kekse deutlich nachgelassen haben, so dass ich vergessen habe, den Reissverschluss der Hosentasche wieder zu schliessen. Also ist mir beim Rueckweg mein Portemonnaie unbemerkt auf die Strasse gefallen gefallen. Leider hat das wohl irgendjemand schneller bemerkt, so dass die anschliessende Suche erfolglos war.
Ein umgerechnet zweistelliger Eurobetrag, meine Kreditkarte und mein Busticket fuer die in 10 Minuten bevorstehende Abfahrt nach Calama waren verschwunden. :no:

Damit musste ich den Bus sausen lassen, um zunaechst mal die Kreditkarte zu sperren und noch einmal intensiv zu suchen. Leider ebenfalls erfolglos.
Naja, es haette schlimmer kommen koennen. Eine Ersatzkreditkarte ist bereits bestellt und wenigstens sind alle Dokumente sowie die zweite Kreditkarte noch da. Das Bargeld hatte ich zum Glueck auch auf mehrere Orte verteilt. Allerdings musste ich fuer den naechsten Bus eine neue Fahrkarte kaufen.

Aber die Kekse haben trotzdem super geschmeckt! &#59;)

Leaving San Pedro

Heute ist mein letzter Tag in der Wueste. Am Nachmittag werde ich einen Bus in die nahegelegene Stadt Calama nehmen, um von dort aus morgen frueh einen Flug in den Sueden nach Punta Arenas zu nehmen.
Der Ort liegt auf 53 Grad Sued am Ufer der Magellan Strasse. Ich moechte von dort aus einige Orte auf Feuerland, Pinguinkolonien und die beruehmten Nationalparks Torres del Paine und Los Glaciares besuchen.
Allerdings ist „Sommer“ dort relativ zu sehen, so dass ich dann auch wieder meine bisher nur als Balast mitgeschleiften Wintersachen brauchen werde. Gut dass ich in San Pedro mehr als genuegend Sonne getankt habe. B)

Valle de la luna

Mein zweites Ziel beim Atacama Hoehentraining war gegen Abend das Valle de la luna, das durch seine extreme Trockenheit und den hohen Salzgehalt des Gesteins tatsaechlich einer Mondlandschaft aehnelt. Ich habe gelesen, dass dort gelegentlich sogar Mond- und Marsroboter getestet werden.

Zusammen mit dem Sohn und dem Neffen der Besitzer meines Hostals nahm ich den etwa 400 Hoehenmeter Anstieg in Angriff. Als wenn das auf knapp 2500m nicht schon anstrengend genug waere, kam auch noch ein ziemlich garstiger Gegenwind hinzu. Aber das ganze sollte ja schliesslich auch einen gewissen Trainingseffekt haben!
Bei diesem Ausflug lag unsere Ankunft allerdings nicht ausserhalb der ueblichen Touristen Ankunftszeiten. Jeden Abend finden sich ca. 20 Kleinbusse und etwa doppelt so viele Mietwagen dort ein, deren insgesamt schaetzungsweise 200 Insassen aehnlich einer Ameisenstrasse eine der grossen Sandduenen erklimmen, um mit ihren Kameras bewaffnet dem Sonnenuntergang „auf dem Mond“ beizuwohnen. Leider ist die Gravitation hier nicht auf ein Sechstel reduziert, so dass das Wandern im Sand den Puls noch einmal ziemlich in die Hoehe trieb. &#59;)
Nach der nur 30 minuetigen Abfahrt mussten natuerlich erstmal Proteine und Kohlenhydrate getankt werden. Also gab es eine hart verdiente Portion Haehnchen mit Pommes Frites.
Abends war ich noch zu einer Barbecue Feier bei den Nachbarn der Hostal Besitzer eingeladen, wo der Trainingseffekt mit ausreichend Cerveza Crystal wieder relativiert werden konnte. &#59;D

Hoehentraining in der Wueste

Heute war ich das erste Mal seit langem wieder mit dem Fahrrad unterwegs. Ich muss ja wenigstens versuchen, dafuer zu sorgen, dass meine Form bis zu meiner Rueckkehr nicht voellig im Eimer ist. :yes:
Also habe ich mir fuer ein Mountainbike ausgeliehen, um als erstes zur Salzlagune Laguna Cejar im Salar de Atacama zu fahren.
Um der moerderischen Sonne zumindest fuer einige Zeit zu entgehen, hatte ich mir vorgenommen kurz nach Sonnenaufgang aufzubrechen. Tatsaechlich sass ich auch puenktlich um 7.30 Uhr auf meinem stolzen Ross. Allerdings musste ich nach ca. 15 Metern feststellen, dass es um meine Form noch nicht allzu schlecht bestellt zu sein scheint, als sich bei einem beherzten Tritt in die Pedale der Triebstrang krachend in Wohlgefallen aufloeste. XX(

Mit dem neuen Zweirad hatte ich dann mehr Glueck und erreichte nach ca. einer Stunde Fahrzeit auf Strassen und Sandpisten gegen etwa 9 Uhr die Lagune. Da die Touristenbusse erst am Nachmitag dieses Ziel ansteuern, war ich neben zwei Fuechsen, einigen Flamingos und diversen Eidechsen der einzige Besucher. Der Anblick des klaren Wassers ohne jede Bewegung auf der Oberfaeche war sehr beeindruckend. Ich traute mich fast nicht, das Bild durch meinen Flachkoepper zu zerstoeren. :roll:
Das Baden in dem extrem salzhaltigen Wasser ist ein besonderes Erlebnis. Man fuehlt sich wie ein Korken. Es ist fast nicht moeglich die Fuesse senkrecht nach unten zu strecken und untergehen kann man auch nicht. Beim Schwimmen erzeugt man nur eine Fontaene, weil man es nicht schafft, mit den Fuessen die Schwimmbewegungen unter der Oberflaeche auszufuehren.
Auf dem Rueckweg hatte ich dann leider noch einen Plattfuss und musste mich fuer die Reparatur in den Schatten eines der wenigen Baeume zurueckziehen. Gegen Mittag war ich dann rechtzeitig wieder in San Pedro fuer meine Siesta. B)

Endlich mal wieder eine richtig warme Dusche

Und mit „richtig warm“ meine ich 85 Grad Celsius! Diese Temperatur hat naemlich das Wasser in den Geysiren von El Tatio. In Intervallen die von alle 12 Minuten bis zu alle 5 Monate reichen, sprudelt das heisse Wasser munter aus den durch Bakterien bunt eingefaerbten zerkluefteten Loechern im Wuestenboden.
Um dieses Spektakel mit zu erleben musste ich heute Morgen schon um 4 Uhr aufbrechen. Was dann folgte, war eine zweistuendige Busfahrt durch die Nacht ueber eine sehr unebene Schotterpiste. Der Fahrer ging mit seinem Material, und damit indirekt auch mit der Wirbelsaeule der Fahrgaeste, so schonungslos um, als befaende er sich in einer nachtraeglichen Sonderwertung der Rally Dakar, die ja dieses Jahr auch durch Chile fuehrte. So kamen wir aber puenktlich im Morgengrauen bei den Geysiren an, deren Aktivitaet nur bei kalten Aussentepmeraturen richtig zur Geltung kommt.

Nach dem Besichtigen der Geysire gab es noch die Moeglichkeit, sich in einem geothermal beheizten Outdoor Swimming Pool aufzuwaermen. Angesichts des hohen Andrangs an Touristen glich dieser jedoch eher einem deftigen Fleischeintopf. Also habe ich mich lieber darauf beschraenkt noch ein paar Fotos von den umliegenden Geysiren zu machen.
Auf dem Rueckweg gab es noch einen Halt in einem eigentlich durch Landflucht bereits verlassenen und nur fuer die Touristen am Leben erhaltenen Dorf, in dem man Llama Fleisch am Spiess probieren oder handgemachte Souvenirs einkaufen konnte. In der Naehe konnte man an einer flachen Wasserstelle Andenflamingos beobachten.
Nach einer weiteren Stunde Busfahrt, von der jeder Orthopaede mt Sicherheit abgeraten haette, kamen wir gegen 12.30 Uhr wieder in San Pedro an. Wegen der inzwischen im Zenit stehenden, unbarmherziegn Sonne war das genau der richtige Zeitpunkt fuer eine kleine Siesta. :))

San Pedro de Atacama

Seit ein paar Tagen bin ich wieder in der Wueste. Genauer gesagt in San Pedro de Atacama, einem sehr kleinen Dorf das jedoch meistens mehr Touristen als Einwohner beherbergt und auch als eine Art Backbacker Mekka gehandelt wird. Leider macht sich das auch an den Preisen bemerkbar. Unterkunft, Lebensmittel, Ausfluege und Internet sind ziemlich teuer. Daher fasse ich mich kurz. &#59;)

Das Klima ist extrem trocken und heiss. Zwischen 11 Uhr morgens und 5 Uhr abends kann man sich fast nicht aus dem Haus bewegen. Nur mit reichlich Sonnencreme und stets Griffbereiter Wasserflasche sind langsame Bewegungen und leichte Wanderungen moeglich. Es gibt sogar eine Art Ampel, die den aktuellen Stand der UV-Einstrahlung misst und daraus ableitet, ob man sich besser nur im Schatten aufhalten sollte oder mit Sunblocker Faktor 50 den Weg zum Supermarkt um die Ecke wagen kann.
Trotz allem wird man aber mit dem Ausblick auf teils aktive Vulkane, schroffe, eigenwillige Felsformationen, Salzseen, Geysire und Lagunen bei Tag, sowie einem perfekten Sternenhimmel bei Nacht durchaus entschaedigt.

Gestern haben wir es mit Sandboarding versucht. Leider hatte man uns aber minderwertiges und schlecht praepariertes Material angedreht, so dass wir die perfekte, muehsam in der Gluthitze erklommene Duene nur im Schritttempo hinabgleiten konnten. :(
Also haben wir uns stattdessen die Prae-Inca Festung „Pukara de Quitor“ aus dem 12. Jahrhundert angeschaut.