Bangkok

Schon beim Grenzuebertritt nach Thailand faellt einem sofort auf, dass das Land nicht ununterbrochen von Kriegen und Massenbombardements zerruettet wurde. Der Entwicklungsstand ist dadurch deutlich hoeher als in Vietnam oder Kambodscha. Keinen Deut besser ist allerdings die Verkehrssituation in der Stadt. Der Bus quaelt sich durch endlose Autoschlangen, bis wir endlich in der Naehe der Khao San Road ankommen, dem touristischen Zentrum der Stadt.

Die Strasse ist eine riesige Basar- und Vergnuegunsmeile und daher sehr belebt. Nachdem ich zahllose Angebote fuer massgeschneiderte Anzuege, Tuk Tuk Fahrten, Fischmassagen und „very strong“ Cocktails abgelehtn habe, kann ich mich in eines der unschlagbar guenstigen Guesthouses einbuchen. Am naechsten Morgen nehme ich das Angebot eines Tuku Tuk Fahrers an, mir zu einem sehr guenstigen Preis die Sehenswuerdigkeiten der Stadt zu zeigen. Allerdings ist das mit regelmaessigen Besuchen in Schneidereien verbunden, die dem Fahrer fuer jeden abgeladenen Touristen Treibstoffgutscheine zustecken. Da ich mir aber ohnehin ein paar Hemden kaufen will, nehme ich es gelassen. &#59;)