Phnom Penh

In Kambodschas gibt es neben der grausamen Zeugnisse den Genozids allerdings auch unermessliche kulturelle Reichtuemer zu besichtigen. Der koeniglichee Palast sowie die vielen buddhistischen Tempel mit ihrer filigranen Architektur und den feinen Verzierungen und Skulpturen lassen auf die einstige Pracht zur Bluetezeit der Khmer Kultur schliessen.
Die Ausstellung im Nationalmuseum gibt mit ihrer Sammlung von Statuen aus den Tempeln von Angkor schon einmal einen Vorgeschmack darauf, was mich dort in den naechsten Tagen erwarten wird.

Die Kambodschanische Kueche ist dafuer beruechtigt, dass dort so ungefaehr alles verarbeitet wird, was man in der Natur so finden kann. Ein kleiner unscheinbarer Verkaufsstand am Strassenrand liefert mir dafuer den ultimativen Beweis. Von Spinnen ueber Schlangen bis hin zu Grasshuepfern, Wuermern und Schaben ist alles dabei. Nach kurzem Zoegern lehne ich jedoch dankend ab und kaufe mir stattdessen eine erfrischende Kokosnuss. :p