Banaue und Sagada

Zum Glueck hatten Uli und Yani auch frei, so dass wir zusammen mit einer von Yanis Freundinnen einen Wochenendausflug in den Norden der Insel Luzon machen konnten. Die Distanz liegt ungefaehr bei 400 bis 500 Kilometern, aber leider sind die Strassen auf den Philippinen oft stark belastet. Insbesondere durch die langsamen Jeppneys und Tricycles kommt man einfach nicht so recht voran. Also waren wir ungefaehr 12 Stunden unterwegs, bis wir in Banaue ankamen. Dort gibt es Reisterassen zu besichtigen, die etwas grossspurig auch als achtes Weltwunder bezeichnet werden. Fuer jemanden der wie ich noch nie so etwas gesehen hatte, ist das ein auesserst beeinrduckender Anblick.

Am naechsten Tag ging es dann ueber eine haarstraeubende Piste weiter nach Sagada. Dort kann man haengende Steinsaerge besichtigen und in eine Hoehle hinabsteigen. Man hoert ueber einem eine riesige Menge Fledermaeuse quietschen und fragt sich dann ploetzlich: Was ist das hier eigentlich fuer eine glitschige Schicht auf dem Boden… |-|

Auf dem Rueckweg nach Manila fuhren wir dann auf einer Gebirgsstrasse, die sich bis auf 2400 Meter hinauf windet.
Da Uli dem Verkehrschaos in Manila entgehen wollte, hat er sich fuer einen Dauerfahrtmarathon entschieden und wir fuhren ohne Ubernachtung zurueck nach Cabuyao. Lediglich ein paar Stops bei seiner Lieblings Fastfoodkette Jollibee mussten natuerlich eingeplant werden. &#59;)