Obwohl heir auch jede Menge Touristen unterwegs sind, mutet Byron Bay im Gegensatz zu den Hotelburgen der Gold Coast eher wie ein gemuetliches Dorf an. Die Atmosphaere im Hostel ist auch recht gut. Man trifft jedoch wie an vielen Orten entlang der Ostkueste ueberwiegend auf europaeische Touristen, wobei die Deutschen meiner Einschaetzung nach vor Englaendern und Hollaendern die Nase vorne haben.
Leider ist es sehr windig, so dass die Wellen auch bei meinem zweiten Surf-Versuch keine Erfolgserlebnisse zualssen. Stattdessen kann ich mich aber mit einem Kite-Surfer unterhalten, der mir ein paar Tips zu Material und Surf-Spots gibt.
Von Byron Bay aus gelangt man zum oestlischsten Punkt des australischen Festlandes. Da Wale auch nicht gerne grosse Umwege auf sich nehmen, kommen sie auf ihrem Weg nach Norden sehr dicht an diesem Punkt vorbei und man sieht dort regelmaessig ihre grauen Ruecken aus dem Wasser auftauchen.
